Drehbuchschreibwerkstatt mit Uschi Flacke

Am 12. November 2019 besuchte uns die Autorin Uschi Flacke, um mit Schülerinnen und Schülern ein Drehbuchworkshop zu gestalten.

Hier Rezensionen unserer Schülerinnen und Schüler zu diesem besonderen Tag:

Der Tag am 12.11.2019  wahr sehr interessant und eine neue Erfahrung Zum Thema Drehbücher schreiben. Fr Uschi Flacke hat uns einen guten Einblick in die Welt des Drehbuchschreibens gegeben sie war zudem sehr freundlich und hat auch mit uns zusammen gearbeitet, was mich persönlich gefreut hat. Was ich ein bisschen schade fand war, dass es nur vier Stunden ging. Fr Uschi Flacke hat auch mit uns ein paar kleine Rollenspiele gemacht  in denen sie uns die Position der einzelnen Kameras so wie Ton gezeigt hat. Sie hat uns einen schönen, wenn auch kurzen Einblick in die Filmwelt gezeigt, außerdem auch noch was ein Produzent macht, wenn eine Szene beginnt und wann die Leute am Set leise sein müssen. Ich als Schüler der Alexander von Humboldt Schule finde es sehr gut, dass so etwas tolles angeboten wird und auch Sponsoren hat. An diesem Tag haben wir ein kurzes Drehbuch geschrieben was so ein bis zwei Seiten lang war. Fr Flacke hat uns auch den Aufbau eines Drehbuches gezeigt an einer Tafel wo wir uns dran orientieren konnten.
In einer Kleinen Kurzfassung wahr der Tag super spannend  und es hat viel Spaß gemacht ich empfehle es jedem weiter.    

Von: Leon.F 
Alter: 15 Jahre 
Klasse: 9.5  

Am 12. November fand ein Drehbuch-Schreib Projekt bei uns in der Schule statt. Es war ein schöner Tag der unglaublich viel Spaß gemacht hat.
Uschi Flacke, eine wunderbare Autorin, war an den Tag bei uns. Sie hat uns nicht nur beigebracht wie man tolle Drehbücher schreibt, sondern auch wie man Kampfszenen nachstellt. Sie erklärte uns auch wie anstrengend es ist Szenen in Filmen zu bearbeiten und zu spielen.
Es hat mich wirklich fasziniert wie sie über ihre Arbeit geredet hat und wie viel sie davon wusste. Es ist ja klar, dass sie sich mit ihrer Arbeit und der Filmherstellung auskennt, jedoch war das sehr interessant für mich, wie sehr sie ihre Arbeit liebt.
Als wir dann Szenen selbst nachgespielt haben, hat sie uns erklärt wie und wo man stehen muss. Sie hat uns auch gesagt das wir uns vorstellen sollten wo eine Kamera ist, damit wir nicht reinschauen.
Wir durften natürlich auch noch selbst ein kleines Drehbuch für eine ausgedachte Szene schreiben und sie dann im Nachhinein vorlesen. Mir hat es sehr gefallen wie sie uns immer ein Feedback gegeben hat, nachdem wir etwas gemacht haben.

Anca Daniela Olar

Am Dienstag den 12.11.2019 kam Uschi Flacke zu uns in die Schule und hat den ganzen Vormittag mit uns Zeit verbracht indem sie uns erzählt hat wie man ein Drehbuch schreibt oder auch wie die verschiedenen Szenen in den Filmen gespielt werden, wie z.B. wenn jemand von einem anderen eine Faust ins Gesicht bekommt. Dann stellt sich die Person die jemanden eine Faust geben möchte nicht genau gegenüber von ihr/ihm sondern etwas weiter auf die Seite von ihm, aber trotzdem noch gegenüber von ihm. Wenn man sich dann hingestellt hat wird die Hand zu einer Faust gemacht und der Arm wird ausgestreckt. Derjenige, der an der Kamera ist sagt dann, ob die Person mit dem ausgestreckten Arm ihren Arm mehr nach oben, oder weiter nach unten machen muss. Sobald das dann getan wurde kann die erste Szene schon beginnen indem man „Ruhe im Studio“ „Klappe die 1.“ und als letztes „Action“ sagt. Es ist beim ersten Mal nicht genauso wie die Szene dann am Ende sein soll. Manchmal braucht man über 20 oder auch mehr Versuche bis es genauso sein soll wie man es möchte.
Bevor man aber mit den Szenen anfängt, oder mit dem Film, muss man erst ein Drehbuch schreiben und auf welche Details man achten muss steht dann da drin. In das Drehbuch gehört, wo die Szene gespielt wird und auch ob es außen oder innen gespielt wird. Als nächstes wird rein geschrieben wer die Hauptfiguren sind und wer die Nebenfiguren sind. Wenn das dann alles getan wurde, wird dann kurz erwähnt, um was es in den Szenen geht. Als letzten Punkt wird dann die Geschichte oder der Dialog aufgeschrieben. 
Sie hat uns auch erklärt wie man die Filme bearbeitet. Eigentlich besteht ein Film aus mehreren Szenen die zusammengesetzt sind. Die verschieden Szenen werden mit einem sogenannten „Cut“ getrennt. Der „Cut“ wird auch meistens benutzt wenn es gerade eine spannende Stelle gibt und es dann gecuttet wird und man dann unbedingt wissen möchte was danach passiert, dass nennt man „Kliff“.
Mir hat persönlich die Schreibwerkstatt mit Fr. Flacke gefallen weil es mal was Neues ist. Ich schreibe ja normalerweise immer Geschichten aber Drehbücher sind auch sehr interessant. Ich würde es gerne nochmal machen. Drehbücher zu schreiben ist bisschen anstrengend, weil man auch wissen muss wie die Charaktere aussehen oder welche Eigenschaften sie haben.

Maria 14 Jahre alt