Am letzten Freitag, den 6. Mai 2022 fand in der 4. Stunde die Einweihung unserer neuen UNESCO-Allee statt.
Viele Personen und Personengruppen hatten sich daran beteiligt, damit die Eröffnungsfeier gut gelang: Neben der Schülervertretung, die das UNESCO-Banner getragen hat und eine kleine Aktion aufgeführt hat, haben Schüler*innen aus den verschiedenen Klassen und Jahrgängen Gedichte und Bilder zum Thema Frieden (oder Krieg in der Ukraine) geschrieben und gemalt. Einige von ihnen, Marko Livajusic, Klasse 10.3, Vlad Badea, Klasse 8.5 und Leon Koch, Klasse 10.2 haben ihre eindrucksvollen Gedichte vorgelesen.
Der WPF-Kurs von Frau Röddiger hatte sogar auf Holztafeln die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNESCO abgebildet und seit Kurzem verschönern sie unsere neue UNESCO-Allee.
Frau Bormuth hob in ihrer Eröffnungsrede drei Ziele für die Alexander-von-Humboldt-Schule als Europaschule, Umweltschule und UNESCO-Schule besonders hervor: Ziel 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ (Nachhaltigkeit), Ziel 16 „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ – dieses Ziel zeige sich aufgrund der jetzigen Situation in der Ukraine und in Europa aktueller denn je – und das für die Alexander-von-Humboldt-Schule wichtigste Ziel 4: „Hochwertige Bildung“. Zum Schluss ihrer Rede bedankte sich Frau Bormuth bei allen Beteiligten ganz herzlich.
Auch der hessische UNESCO-Landeskoordinator, Herr Doktor Johannes Salzig, schickte seine Grußbotschaft der Schulgemeinde zu „der Einweihung dieser grandiosen UNESCO-Allee“. Seine Hauptaussage war, „dass die eingeweihte UNESCO-Allee ein sichtbares Zeichen der Transformation im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung ist, sie jeden Tag aufs Neue dazu einlädt, sich auf vielfältige Weise mit den SDGs (Nachhaltigkeitszielen) auseinanderzusetzen“
Am Schluss dieser kurzweiligen Veranstaltung schnitten Frau Bormuth und Frau Dolfi-Hiltmann das Band durch und damit war die neue UNESCO-Allee eingeweiht.
(von Frau Dolfi-Hiltmann)